DON'T KILL ME, I'M IN LOVE
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Karl und Ada lieben einander. Karl ist allerdings mit Maya verheiratet, mit der er die kleine Tochter Lilly hat. Ada meint, ihre Gefühle unter Kontrolle zu haben, bis sie eines Morgens spürt, was für eine mächtige Gewalt in ihr schlummert. Sie sehnt sich zurück nach der unbekümmerten Leichtigkeit des Seins und ist dafür jetzt sogar bereit, ihre eigenen Grenzen zu übertreten.
«Eine emotionale Geschichte über die Liebe. Wild wie ein Gewitter, zart wie eine Feder.» – Calvin Burke, Schauspieler
«Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch immer wieder aufs Neue die Wahl hat, aus Angst oder aus Mut zu handeln. Es bedarf Mut, um zu lieben. Mit Lieben meine ich hier nicht die generelle Liebesfähigkeit und auch nicht die Komfortliebe, die den Rahmen der eigenen Verletzbarkeit steuerbar und überschaubar gestaltet. Ich spreche von der Liebe, die tief ins Innere geht und vor der sich viele Menschen gerne schützen, da sie angreifbar macht. Mich interessiert, welchen Prozess diese Liebe auslösen kann und was es bedarf, um sie in gesundem Maße – denn ich glaube, dass auch das möglich ist – auszuleben. Diese Art der Liebe ist sicherlich nichts für Feiglinge, denn sie trägt sowohl das Risiko der Selbstzerstörung sowie zugleich auch die Chance auf ein großes Glück in sich. Das ist der Stoff, von dem meine Novelle handelt.» – Corinna-Rosa Falkenberg
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DANKE
“Die Abwechslung zwischen Gedanken, Handlung und geschriebenen Nachrichten macht das Lesen intensiv und lässt das Gedankenkarussell immer schneller drehen. Ada und die Gedankengänge ihrer Gefühle lassen für mich, als LiteraturBildhauerin, ein Sternenmeer an Inspirationen am Gedankenhimmel aufblitzen.” – Annette Brunner
“Ein Kammerspiel über eine Affäre, Versprechungen, Entäuschungen, Hoffnungen und über die Liebe. In Ihrer Novelle erzählt Corinna Falkenberg direkt und unmittelbar, wie aus Leidenschaft, Unachtsamkeit und Verlangen ein immer schnellerer Tanz wird bis eine der Figuren eine Entscheidung trifft. Raffiniert gelingt es der Autorin, dass sich die Leser*innen in den Ehemann, seine betrogene Frau, deren gemeinsames Kind und in die Liebhaberin hineinversetzen können so dass es fast unmöglich wird ein Urteil zu fällen oder jemandem die Schuld zu geben. Das gibt der Novelle eine faszinierende Spannung. Sehr lesenswert!! – Georg Zwölfer
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